Unsere Satzung

Am 28. April 2014 wurde die Stiftungssatzung aktualisiert. In der neu vorangestellten Präambel werden die Entstehung, die Ziele und die Instrumente der Stiftung Zukunftsfähigkeit erläutert:

Klaus Milke als Stiftungsgründer und mehrere Mitstifter aus dem Umfeld der 1991 gegründeten Entwicklungs-und Umweltorganisation Germanwatch haben 1997 erste Grundlagen für eine Stiftung geschaffen und bald darauf die Stiftung Zukunftsfähigkeit errichtet. Ausgehend vom Ansatz von Germanwatch, verantwortliches Handeln von deutschen politischen und wirtschaftlichen Akteuren einzufordern, wollten sie mit ihrer Initiative Impulse für eine zukunftsfähige Entwicklung setzen, Menschen kreativ und gut vernetzen und dabei die einander bedingenden Anliegen von Völkerverständigung, solidarischer Entwicklungszusammenarbeit, Schutz der Menschenrechte sowie Klima- und Umweltschutz vorantreiben. Der Umsetzung dieses Anliegens sollte sich die Stiftung widmen. Das am 28. November 1997 unterzeichnete Stiftungsgeschäft wurde am 13. Januar 1998 durch die Bezirksregierung Köln staatlich genehmigt.

Seitdem hat sich die Stiftung mit Expertise und dem Einsatz ihrer Mittel für ökologische Tragfähigkeit, ökonomische Effizienz und soziale Gerechtigkeit stark gemacht. Sie vermittelt und gibt gezielte Impulse zu Weichenstellungen in der deutschen wie internationalen Nachhaltigkeitsdebatte.

Sie geht vom Dialog mit den besonders Betroffenen, insbesondere in Entwicklungsländern, aus, unterstützt die moralische und wissenschaftliche Debatte entsprechender Forderungen und initiiert Dialoge zwischen Politik, Wirtschaft und Akteuren der Zivilgesellschaft.

Die Stiftung sieht sich auch als verantwortlicher Akteur und Impulsgeber für mehr nachhaltige Entwicklung innerhalb der Welt der Stiftungen und anderer am Gemeinwohl orientierte Einrichtungen.

Die vollständige Satzung finden Sie hier (PDF).