STIFTUNG ZUKUNFTSFÄHIGKEIT HAT STIFTUNGSPLATTFORM ZUR DEUTSCHEN G20-PRÄSIDENTSCHAFT MIT INITIIERT

Die Trump-Wahl macht die zügige Umsetzung der AGENDA 2030 mit den globalen Entwicklungszielen (SDG) und die Implementierung des Pariser Klimaabkommens noch notwendiger.

Eine Gruppe von deutschen Stiftungen hat die Initiative ergriffen, für diese Themen und zur Begleitung der mit dem 1.12. beginnenden deutschen G20-Präsidentschaft eine eigene „Foundation 20“-Plattform (F20) auf die Beine zu stellen, für die nun viel Unterstützung von Stiftungen aus dem In- und Ausland gesucht wird.

Bei  „einer Transformation, die niemanden zurücklässt“ wollen sie im Sinne der AGENDA 2030 sich mit der Schwerpunktsetzung Dekarbonisierung bis Mitte dieses Jahrhunderts, dem Aufwuchs der Erneuerbaren Energien und der Wertschätzung der Zivilgesellschaft zu Wort melden. Sie wollen als Stiftungen rund um den am 7./8. Juli 2017 stattfindenden G20-Gipfel in Hamburg verdeutlichen, was sie selbst dazu beitragen können, und sie wollen aufzeigen, wo schon – insbesondere mit Beteiligung der Zivilgesellschaft – gute Beispiele des Gelingens in den G20-Ländern existieren.

Die G20-Stiftungsplattform kann bei ihren zukünftigen Auftritten darauf verweisen, dass die Initiative vom AK Umwelt des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen unterstützt wird. Der Vorsitzende der Stiftung Zukunftsfähigkeit Klaus Milke ist einer der drei Sprecher dieser G20-Stiftungsplattform.

Die Kerngruppe der G20-Stiftungsplattform Initiatoren sind die Michael-Otto-Stiftung, die Stiftung Zukunftsfähigkeit, die Stiftung Weltzukunftsrat, die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, die European Climate Foundation, die Stiftung 2°, die Stiftung Mercator und die Stiftung WWF

Alle Stiftungen – auch internationale –  sind eingeladen, die G20-Stiftungsplattform zu unterstützen.